In seiner Weihnachtsbotschaft hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, mit Blick auf die weltweite Finanzkrise zu einer Rückbesinnung auf nicht-materielle Werte aufgerufen. Der Boom in den Finanzmärkten habe sich im Nachhinein betrachtet „ganz deutlich als Tanz um das goldene Kalb“ erwiesen, stellte er im Deutschlandradio Kultur fest. „Dass wir diesen Tanz nun wirklich hinter uns lassen und Geld nicht länger vergötzen, das ist für mich eine ganz wichtige Lehre des zu Ende gehenden Jahres“, so Huber. Eine „nachhaltige Wertsicherung“ müsse Vorrang haben vor dem kurzfristigen Gewinn und der Bezahlung von Bankern… Den ganzen Beitrag lesen >>