Nicht mehr die Industrie ist der größte Übeltäter bei der Verschmutzung von Europas Flüssen, Böden und der Luft – es sind die privaten Haushalte. Unsere Flüsse sind zwar sauberer als vor zehn Jahren, trotzdem finden sich immer neue Stoffe, von denen die Wissenschaft noch nicht sagen kann, wie gefährlich sie sind. Das ist das Ergebnis der europaweiten Studie „Aqua Terra“, an der Umweltforscher aus 12 EU-Ländern mitwirkten. Sie untersuchten über fünf Jahre hinweg Wasser, Boden und die Luft in Flussgebieten, darunter auch die Donau und die Elbe. WEITERLESEN auf focus.de >>