Glaubensstreit: Matussek nennt „Spiegel“ „antikirchliches Kampfblatt“

Das Magazin „Der Spiegel“ versteht sich als Autorität in Sachen Nachrichten, nicht unbedingt aber für den Glauben. Umso erstaunlicher ist es, dass jetzt offenbar ein Glaubensstreit die Redaktion erschüttert. Auf der einen Seite steht Matthias Matussek, Autor, lange Jahre Chef des Feuilletons und seit seinem aktuellen Buch „Das katholische Abenteuer“ (DVA) auch bekennender Katholik. Für die andere Seite steht Martin Doerry, stellvertretender Chefredakteur des Blattes… WEITER auf WELT.de >>