Essen. – Die Wahl Gustav Heinemanns zum Staatsoberhaupt am 5. März 1969 läutet den sozialliberalen Machtwechsel ein. Sohn Peter Heinemann erinnert sich.
„Ein Stück Machtwechsel“ nennt Gustav Heinemann das, was am 5. März 1969 bei der Bundesversammlung in der Ostpreußenhalle in Berlin passiert ist. Seine Wahl zum Bundespräsidenten erweist sich als Zäsur in der Geschichte der noch jungen Bundesrepublik. Nicht nur, weil jetzt zum ersten Mal ein Sozialdemokrat an der Spitze des Nachkriegsstaates steht. Mit dem Essener in der Villa Hammerschmidt wird zugleich ein neues Kapitel aufgeschlagen… WEITERLESEN auf waz.de >> – oder hier als PDF finden >>
Bild (bundespraesident.de):