Auch vor 150 Jahren dauerte das Warten auf Weihnachten schon viel zu lange, und die Kinder waren viel zu ungeduldig. Also haben sich die Eltern etwas ausgedacht, damit ihre Kinder immer genau wissen, wie viele Tage es noch bis Heiligabend sind. Zuerst waren es Strichkalender: 24 Kreidestriche an einer Zimmertür, die nach und nach weggewischt werde durften. Ein anderer Vorgänger des Adventskalenders waren Weihnachtsuhren mit 24 Feldern und einem Zeiger, oder eine Adventskerze mit 24 Linien, die jeden Tag ein klein bisschen weiter abbrennen durfte. Das alles wurde einem Herrn Gerhard Lang aus Baden-Württemberg eines Tages zu langweilig. Er wollte etwas Neues… WEITERLESEN auf br-online.de >>