Eine neue Studie der Universität Zürich und der Ruhr-Universität Bochum mit 328 Kirchgängern als Probanden weist darauf hin, dass ein starker Glauben noch kein Garant für Gesundheit und Wohlbefinden ist. Entscheidend sei, welche Rolle man Gott zuweise – die des gütigen oder die des strafenden Gottes. Wer ein negatives Gottesbild habe, also etwa in Krankheiten eine Strafe Gottes sehe, bei dem könnten sich nach Ansicht der Forscher Depressionen und Angstzustände verstärken. WEITERLESEN auf UK >>