Amnesty-2009-Bericht: Krise verschärft Armut

aiAmnesty International rechnet mit einer schweren Krise der Menschenrechte. „Wenn Arbeit, Nahrung und Wasser knapp werden, nehmen Rassismus, Diskriminierung und Unterdrückung zu. Unruhen und politische Gewalt können die Folge sein“, sagte der Leiter des Brüsseler Amnesty-Büros, Nicolas Beger, anlässlich der Vorstellung des Jahresberichts 2009 der Menschenrechtsorganisation in Berlin. Infolge der Rezession könnten zudem bis zu 90 Millionen Menschen in die Armut abrutschen. Beger betonte den unmittelbaren Zusammenhang von Armut und Menschenrechtsverletzungen: „Der größte Teil der Opfer von Menschenrechtsverletzungen ist arm… WEITERLESEN auf focus.de >>