Kurz vor der Präsidentenwahl im Iran hat Amtsinhaber Mahmud Ahmadinedschad der Opposition vorgeworfen, eine Schmieren-Kampagne gegen ihn zu betreiben. Der Wahlkampf sei kein „Wettstreit mehr, sondern ein Psycho-Krieg“. Ahmadinedschad droht seinen Kritikern mit Gefängnis. Amtsinhaber Mahmud Ahmadinedschad schießt im Wahlkampf-Endspurt scharf gegen seine politischen Gegner. Der iranische Präsident hat seinen Konkurrenten Hitler-Methoden vorgeworfen und ihnen mit Gefängnis gedroht. „Niemand hat das Recht, den Präsidenten zu beleidigen – und sie haben es doch getan. Das ist ein Verbrechen… WEITERLESEN auf WELT.de >>