Sie machen sich Gedanken über Ehrgeiz und Mut, über Schulden und Handy-Fotos – Krisenkinder aus der Generation der 20- bis 35-Jährigen erzählen, was ihr Lebensgefühl ausmacht. Und warum das Wort „Vielleicht“ zur Überlebensstrategie werden kann. Sind sie überhaupt eine Generation? Natürlich sind sie das. Aber nicht so richtig. Die Menschen zwischen 20 und 35 Jahren empfinden sich kaum als Generation. Es gibt keine Protesthaltung, die sie eint, keine Wortführer, keine Ideologie. Sie sind nur viele Einzelne, die sich gleichen. Geprägt wurden die jungen Deutschen durch die Anschläge vom 11. September 2001 und durch die Weltwirtschaftskrise. WEITERLESEN auf SPIEGEL-online >>