Von Peter Hahne. Ich traue mich schon kaum mehr zu „meinem“ Griechen, zum Änderungsschneider, zum Gemüsehändler, zum Gastwirt um die Ecke. Vorbei die gewohnte und geschätzte griechische Leichtigkeit, überall gedrückte Stimmung. Plötzlich seien sie nur noch „die Griechen“, klagt mir Nikos sein Leid. Noch vor Wochen hieß es selbstverständlich: „der Grieche“, als positives Synonym für leckeres Essen und lockere Gemütlichkeit. Doch jetzt machen selbst Stammgäste dumme Sprüche… WEITER >>