Die Ökumene sowie die Lage der Flüchtlinge – über diese Themen haben Papst Franziskus und der EKD-Ratsvorsitzende beraten. Bedford-Strohm schwärmte danach über ein unkompliziertes Gespräch – trotz der schwierigen Fragen. – Von Jan-Christoph Kitzler, ARD-Studio Rom. – Rund eine Stunde dauerte das Treffen zwischen dem EKD-Ratsvorsitzenden und Papst Franziskus… Und hinterher schwärmte Heinrich Bedford-Strohm davon, wie entspannt die Atmosphäre war. Er habe die Unkompliziertheit des Umgangs miteinander dankbar wahrgenommen. Da sei kein Gefühl gewesen von „katholisches Kirchenoberhaupt weltweit“ versus „Bischof aus einem Land mit irgendwelchen Unterschieden in der Wertigkeit“, so Bedford-Strohm, „sondern es war einfach eine geschwisterliche Begegnung. Wir sind uns begegnet, wie Brüder sich begegnen. Und das macht mir Hoffnung.“ Den ganzen Beitrag HIER finden: http://www.tagesschau.de/ausland/papst-ekd-101.html