Nach der weltweiten Cyberattacke versuchen IT-Sicherheitsfirmen und Geheimdienste weiter, die Urheber zu identifizieren. Experten des europäischen Cybercrimezentrums von Europol ermitteln ebenfalls auf Hochtouren – und sind nach wie vor überrascht vom Ausmaß desa Angriffs. – Das Europol-Gebäude liegt beschaulich zwischen dem Regierungsviertel und dem Strand von Scheveningen. Aber die Sicherheitsvorkehrungen sind zurzeit noch höher als sonst. Die Cyberattacke mit dem Programm „WannaCry“ auf rund 200.000 Organisationen und Einzelpersonen, darunter Krankenhäuser, Logistikunternehmen oder die Bahn in Deutschland, beschäftigt die Ermittler rund um die Uhr…
„Das ist der größte Cyber-Angriff, den wir weltweit bisher gesehen haben und wir können sein Ausmaß auf die Wirtschaft nicht vorhersagen“, räumt Steven Wilson, der Chef der Ermittlergruppe EC3, dem europäischen Cybercrimezentrum, in einem Interview mit der ARD ein…
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