Forscher der Universität Oxford untersuchen, warum religiöse Menschen besser mit Schmerzen umgehen können. Rhein. Merkur-Gespräch mit der Leiterin des Experiments, Katja Wiech. – RM: Wie kamen Sie auf das Thema Schmerz und Religiosität? – Wiech: Es ging darum, zu zeigen, wie das Gehirn die Realität bestimmt, also darum, was jenseits der physikalischen Realität passiert. – RM: Aber was hat das mit Schmerzen zu tun? – Wiech: Wir hatten schon viel Schmerzforschung gemacht: Wie Schmerz schlimmer und wie er chronisch wird. Jetzt haben wir uns dafür interessiert: Welche Ressourcen haben wir im Gehirn zur Verfügung, um Schmerzen erträglicher zu machen? Da lag es nahe, sich die Religion anzuschauen… WEITERLESEN auf Rhein. Merkur >>