„Nicht rauchen, nicht saufen, glücklich sein.“ – Laut einer Harvard-Studie entscheidet die Einstellung über das persönliche Wohlbefinden – eine Formel gibt es leider nicht. Selbst im antiken Rom kann es nicht so gebildet zugegangen sein wie im Boston des 17. Jahrhunderts. Kaum waren die Pilgerväter gelandet, eröffneten sie eine Hochschule, in der in Wort und Schrift Latein getrieben wurde, dazu selbstverständlich Griechisch und Hebräisch. Die Luft, kann man sich vorstellen, hallte an der Küste Neuenglands wider von rhetorischen Ereiferungen und biblischen Dialekten. Die Universität Harvard, die älteste auf dem Gebiet… WEITERLESEN auf SZ.de >>