Von Martin Schindehütte. – „Du gehst mir auf den Geist!“ – das ist ein echter Vorwurf. Man findet jemanden nervig: Der will etwas von mir, was ich nicht will. Zwischen ihm und mir spielt sich etwas ab. Wir suchen und streiten, was wir gemeinsam haben und was nicht. Wir finden zueinander und unsere Freundschaft wird tiefer. Oder wir bleiben im Streit und unsere Beziehung zerbricht. Das ist kein schlechtes Beispiel dafür, worum es an Pfingsten geht. Da geht es auch um eine Beziehung. Es geht um die Beziehung Gottes zu uns – und unsere zu ihm. Es geht darum, was Gottes Wille und Hoffnung, was sein „Heiliger Geist“ für uns bedeutet… WEITERLESEN >>