Bischof Wolfgang Huber hat als Ratsvorsitzender der evangelischen Kirche schärferes Profil verschafft. Seinem Nachfolger bleibt es vorbehalten, für dieses Profil auch eine Mehrheit der Gemeinden zu gewinnen. Das Schlimmste kam zum Schluss. Seine schwerste Niederlage musste Wolfgang Huber ausgerechnet am Ende seiner Amtszeit einstecken. Dieses Ende wird schon übermorgen eingeläutet, nur vier Tage nach dem deutlichen Scheitern des Berliner Pro-Reli-Volksentscheids. Bereits am Donnerstag beginnt Hubers Rückzug vom Ratsvorsitz der Evangelischen Kirche in Deutschland… WEITERLESEN auf WELT.de >>