Paläste am Meer, Militärstützpunkte und Atomtest-Areale – Nordkorea will seine Anlagen partout geheim halten. Doch eine hochmotivierte Truppe von Hobby-Agenten findet via Internet auch noch das kleinste Detail. Ihr wichtigstes Werkzeug: Google Earth. Im US-Bundesstaat Virginia arbeitet ein Doktorand namens Curtis Melvin an einem beachtlichen Erfassungs-Projekt. Was er seither über das kommunistische Korea gesammelt hat, kann sich sehen lassen – und dürfte nordkoreanischen Militärs und Politikern ein Dorn im Auge sein. Melvin und seine Helfer wissen viel über das Land – so zum Beispiel die Lage der 1200… DEN GANZEN ARTIKEL LESEN auf SPIEGEL-online >>